Zdravko Zupan

Die Geschichte der Comics in Serbien 1945-1955: Neuer Aufbruch

Übersetzung Vesna Mors, Redaktion Ralf Palandt
(Images soon to come)

 

In Belgrad erschien Ende November 1945 das erste von drei Heften namens Tri uaursuza za vreme okupacije (Drei Halunken während der Besetzung). Obwohl als Herausgeber die Firma Prosveta A.D. (mit Bildung erleuchten) und als Redakteur Savo Nedic angegeben waren, verriet die Impressumsadresse Aleksandar J. Ivkovic, den bekanntesten Vorkriegsherausgeber. Die Comicserie war von Vojin M. Djordjevic, dem Redakteur des ersten serbischen und jugoslawischen Comicheftes Strip geschrieben worden. Und der Zeichner Milorad Dobric hatte Slavko Sasa Misic als Assistenten. Als „Savo Nedic“ gab Ivkovic auch Strip Knjiga (Comicbuch) heraus, ein Magazin, in dem er Comics der 1930er Jahre nachdruckte, u.a. die Arbeiten von S. Solovjev, A. Ranhner, K. Kuznjecov und D. Jankovica aus seinem Vorkriegscomic-Heft Mika Mish.

Im Dezember 1945 folgten die Comicblätter Kometa (Komet) und Vrabac (Der Spatz). Im Unterschied zu Strip Knjiga präsentierten sie Erstveröffentlichungen bzw. exklusive Serien.

Kometa, herausgegeben von Jovan Djordjevic, bezeichnete sich selbst als wöchentliches Unterhaltungsblatt in Comicform. Es lief vom 18. Dezember 1945 bis 22. Januar 1946. Vom Zeichenstil her lassen sich folgende Zeichner erkennen:

-          Dragan Savic (Kascej Besmrtni/Kascej, der Unsterbliche - inspiriert durch den gleichnamigen sowjetischen Film)

-          Dragi A. Nedeljkovic (Robinjica Zlata/die kleine Sklavin Zlata - nach der Geschichte von Prota Z. Jovicic, Ende des 19. Jahrhunderts)

-          Sascha Misic (Ero s onoga svijeta/Ero von der anderen Welt)

-          V. Filipovic (Amfibija/Der Amphibienmensch, Cuvaj se senjske ruke/Hüte Dich vor der Hand von Senj)

-          Nikola Majdak aka NIM (Dule)

Zivko V. Rajkovic, der Herausgeber von Vrabac, beschäftigte stattdessen nur einen einzi-gen Zeichner: Djordje Djuka Jankovic. Dieser schuf Vasilisa prekrasna (Die wunderschöne Vasilisa), Pitekoantropus sa ostrva Jave (Pitekoantropus von der Insel Java), Kolumbo (Kolumbus), Mali Radojica (Der kleine Radojica) und Nasradin Hodza (eine türkische Witzfigur á la Eulenspiegel). Doch schon nach der zweiten Ausgabe vom 4. Januar 1946 wurde das Heft eingestellt.

Ein 96-Seiten-starkes Buch mit dem Titel Sili Simfonije (Silly Symphonie) bot den Lesern amerikanische und französische Comic-Klassiker (u.a. Popeye, Felix, Mutt und Jeff).

Kritik und Polemik gegen Comics

Doch es gab wieder Kritik und Polemik gegen die Comics. In den ersten Septembertagen 1945 schrieb ein Journalist in seinem Artikel über Kriegsweisen („Kinder der Straße“) in der ersten Nachkriegsillustrieren Duga (Regenbogen), Comics wären die Lieblingsliteratur dieser Kinder. Am 7. Dezember 1945 berichtete die Tageszeitung Politika über ein Urteil des Landgerichts Belgrad, das die weitere Verbreitung der Comichefte Tri uaursuza za vreme okupacije sowie die Comic-Adaptionen der Geschichten Die Tochter des Postmeisters von Puschkin und Auferstehung von Tolstoi verbot. Die Begründung war, man müsse präventiv verhindern, dass diese Comics schlechten Einfluß auf Kinder haben könnten. Der Staatsanwalt hatte bemängelt, dass die deutschen Faschisten lediglich als naive und dumme Leute dargestellt werden würden, die in Jugoslawien keine Verbrechen begehen, sondern nur um Schweine zu stehlen um die Dörfer schleichen, sorglos auf den Straßen fahren und grobe Anweisungen geben, aber niemanden wirklich verletzen würden. Während die Titelfiguren der erstgenannten Comicserie, die drei Halunken Coravko, Bradonja und Nosonja (der Einäugige, der Bärtige und der Großnasige), als Helden und Meister der Sabotage gezeigt werden würden. Sie würden alle Tricks kennen und die dummen Deutschen und die armen kleinen Gestapo-Leute überlisten oder zu wilden Parties in die Kneipe ihres Freundes Joca gehen. Der Verteidiger hielt dagegen, dass diese Literatur ausschließlich gemacht worden wäre, um Leute zu unterhalten und zum Lachen zu bringen und für Kinder unschädlich wäre. Wie in der Sowjetunion üblich, saßen auch Vertreter des Volkes im Gerichtsrat, u.a. eine Hausfrau und ein Maurer. Der Gerichtsrat kam überein, dass die erwähnten Comics die Leiden der jugoslawischen Nation und deren majestätischen Kampf in einer Art darstellten, die die Jugend irreführen und schlechte Auswirkungen auf die Seelen der Jugendlichen ausüben würde.

Die Ideologen der Abteilungen für Agitation und Propaganda der kommunistischen Parteikomitees begrüßten dieses Gerichtsurteil. Der umfangreichste Kommentar kam von „J.P.“ (Jovan Popovic) und stand am 5. Januar 1946 in der Zeitung Borba (Kampf): „Comics sind auch in unserem neuen Volkstaat ein sehr hartnäckiges Unkraut, das immer wieder nachwächst, sobald man es herausreißt, und seine Züchter treten als unverschämte Schwarzmarkthändler hervor. Man muss anprangern, dass diese Schwarzmarkt-Mogelwaren noch nicht auf den organisierten Widerstand und ihre Hersteller noch nicht auf den bewussten Boykott gestoßen sind, so wie es ihr schwarzmarktübliches Verhalten in einem Volksstaat verdient hätte - besonders, da es sich um eine derart giftige Ware handelt.“ Comics wären „ein Produkt der modernen kapitalistischen Industrie“ und ihre Wiege stünde in „Amerika, dem Land der 'unmöglichen Möglichkeiten', der Geldgier, der Fließband-Herstellung und des Fließband-Lebens, des Kaugummis, Schmuggels, Kidnappings, Lynchen und des Kriminalfilms“. Immerhin, so Popovic, sollten Comics nicht pauschal unterbunden werden. Er lobte Walt Disney und dessen Werke, protestierte aber auf das Schärfste gegen Comics, die Volksgeschichten umsetzten: „Nichts ist monströser als Volkspoesie in Comic-Form“. Er erinnerte an seinen Artikel von 1939, mit dem „unser fortschrittliches Magazin für Fragen der Kunst einen entschiedenen Standpunkt eingenommen hat um die Volkspoesie gegen die Comic-Industrie zu verteidigen. Damals konnten wir nur protestieren. Heute ist die Kultur im Besitz des Volkes und das Volk hat in seinen Händen die Macht, mit der es auch seine Kultur schützen kann.“ Deswegen solle man auf das Urteil hören, „welches das Volk in seinem Interesse hervorgebracht hat“. Er beendete seinen Text mit den Forderungen: „Auf unserem Literaturmarkt darf es keinen Schwarzmarkt mit Mogelwaren geben. Unserem Volk muss das Recht auf seine Kultur und der Schutz vor barbarischen Akten jeder Art, so wie Comics, eingeräumt werden.“

Die Zeitschrift Omladina (Jugend) veröffentlichte ebenfalls am 5. Januar 1946 den Artikel „Der Wolf wechselt seinen Pelz“ des Kritikers Nusret Seferovic. Der Redakteur protestierte gegen die Comic-Bearbeitung von Märchen, Volksliedern und -geschichten sowie Themen aus dem Volksbefreiungskampf. Er führte propagandistische Gründe an und ästhetische: „Die Schönheit des Wortes und die gedankliche Tiefe und moralische Kraft, die sich in einem Vers ausdrückt, verliert sich und verschwindet im Comic, da dieser die Aufmerksamkeit auf die Zeichnung reduziert und damit die Phantasie verarmen lässt.“ Er behauptete, dass die Macher von Comic „alles ins Gegenteil verdrehen würden, was die Jugend von den Helden der Volkslieder lernen könnten.“

Anfang 1948 hetzte die Tageszeitung Politika gegen Comics, die immer noch in Buchläden, die in Privatbesitz sind, gefunden werden können: „Comic-Magazine können auch in Belgrad gefunden werden. Sie werden für viel Geld unter dem Ladentisch gehandelt. Sie vergiften die jüngsten Kinder - die Generation, die jetzt in einem neuen, gesünderen Geist aufwachsen, in einem Land ohne Kidnapper und Gangster. Unsere Jugend muss nichts wissen von The Kidnapping of Gloria Stewart, Jungle Jim and Black Mask.“ Tatsächlich waren Comics einerseits „untergetaucht“, andererseits wurden sie in dem wichtigsten satirischen Magazin Jez (Igel) als Weiterentwicklung von Karikaturen weiterhin toleriert. 1945 erschien ein Comic des Malers und Karikaturisten Sabahadin Hodzic über zwei lustige Schmuggler, Zika Atom und Panta Rokfeler, die versuchten sich mit Schwarzmarktgeschäften über Wasser zu halten, was aber immer misslang.

In der 451. Jez-Ausgabe vom Februar 1948 war eine Seite aus der Serie Lil' Abner von Al Capp zu sehen: „Adlerauge in Washington oder Amerika den Amerikanern“. Dieser Comic war ursprünglich vom US-Komitee für Immigrantenschutz verbreitet worden. Der Begleittext: „Hysterischer Chauvinismus grassiert in Amerika und führt zu rassistischen Vorfälle und antidemokratischen Schwindeleien. Jede Art der Diskriminierung kann leicht jenen passieren, die nicht 100% Amerikaner sind. Als ein Beweis für den Kampf fortschrittlicher Leute gegen Gewalt und Grundrechtsverletzungen, zeigt Al Capp, ein etablierter amerikanischer Cartoonist, eine Geschichte über das Unglück Adlerauges in Washington. Trotz des hohen Unterhaltungswertes handelt es sich um eine sehr ernste Angelegenheit.“

Obwohl das Zeichnen von Comics in den politischen Gefängnissen verboten war, ist ein Beispiel erhalten geblieben. Goli Otok (die nackte Insel – eine Gefängnisinsel in der Adria, die „nackt war“, weil sie nur aus Fels bestand) war so ein Gefängnis, in das ab 1949 politische Gegner des Staatspräsidenten Tito eingekerkert wurden. Hier zeichnete der Maler Dido Demajo nach einen Skript von Dragomir Ceramilac den Comic Banditski prorok (Prophet der Banditen). Eine Szene zeigte, wie der Gefangene Gavran (Rabe) durch das Untertauchen seines Kopfes in einem Kübel voller Kot gefoltert wurde. Ljubisa T. Pavlovic, eben jener „Gavran“, schmuggelte die in Zellophanfolie gewickelten Zeichnungen in seinem Anus versteckt aus dem Gefängnis heraus. Der Comic wurde am 22. Februar 1990 in der Tageszeitung Borba veröffentlicht.

 

Politisches und kulturelles Tauwetter

Nachdem sich die jugoslawische Regierung von den Machthabern der Sowjetunion abgewandt hatte, wurde ab 1948 das politische und kulturelle Klima besser – auch für Comics. Im Bereich der Printmedien entstand wieder eine Art Marktwirtschaft.

Das Magazin Omladina plante etwas „so ähnlich wie Comics“ zu veröffentlichen und entschied sich für Fotocomics nach italienischem Vorbild. Der erste Fotocomic, eine Version des John Huston-Films „Der Schatz der Sierra Madre“, wurde von  Aleksander Sasa Markovic und dem Fotographen Sasa Bizetic umgesetzt. Der Erfolg: Die Auflage war Ende 1950 auf 50.000 Expl. gestiegen! Am 1. Januar 1951 bekam die Zeitschrift sogar eine Beilage mit Namen Omladina Zabavnik (Unterhaltungsblatt der Jugend), in der Comics lokaler Künstler und Disney-Material abgedruckt wurden.

Als alle Herausgeber erkannten, daß Comics die Auflage steigerten, wurde ihnen auch in anderen Magazinen mehr Platz eingeräumt, so wie in Mlada snaga (junge Kraft), einer Zeitschrift des zentralen Komitees der kommunistischen Jugend Serbiens. In kurzer Zeit erschienen mehrere Comic-Magazine und floppten, z.B. Revija stripa zabave i humora (Comic-Revue - Unterhaltung und Humor) und Mali zabavnik (das kleine Unterhaltungsblatt). 1951 war schließlich in dem wöchentlichen Nachrichtenmagazin NIN zu lesen, „Comics sollten nicht pauschal als nutzlos und schädlich eingestuft werden, und eine Verbannung der Comic-Magazine vom Markt wäre sicherlich nicht richtig. Es gibt viele geistreiche und gut gezeichnete Comics, aber leider sind nur wenige davon in unserer lokalen Presse zu finden.“

Eine der interessantesten und langlebigsten Neuerscheinungen war die Jugendzeitschrift Pioniri (Die Pioniere). Neben großformatigen Illustrationen wurde den Comics sehr viel Platz gewidmet. Auf der Titelseite liefen die Disney-Serien Alice im Wunderland und Cinderella. Und weil ihr Übersetzer, Stanislav Vinaver, ein anerkannter serbischer Schriftsteller war, prangte sein Name auch auf der Titelseite. Normalerweise wurden sonst in den Zeitschriften nicht einmal die einheimischen Zeichner genannt.

Wochenzeitschriften wie NIN drucken viele Comics aus dem italienischen Disney-Magazin Topolino (Donald Duck) nach – ohne Erlaubnis. Eines Tages bekamen die Verlage Besuch von Alkaios Angelopulous, einem bekannten griechischen Journalisten, der zugleich Agent für Disney Company und King Features Syndicate war. Er verzieh das bisher veröffentlichte Material, verlangte aber für die Zukunft Lizenzgebühren. Der erste mit Lizenz laufende Comic in NIN hieß Miki Silja i atomski cvrcci (Micky, Goofy und die Atomgrillen), in der Ausgabe vom 9. Dezember 1951.

Im Januar 1952 wurde Politikin Zabavnik wiederbelebt. Das Magazin war vor dem Krieg eines der beliebtesten in Serbien gewesen und konnte jetzt diese Tradition fortführen. Es erscheint bis zum heutigen Tag.

Im März 1952 äußerte sich das Magazin Zena danas (Die Frau heute) wohlwollend über Comics. Ein Artikel richtete sich an Eltern, die sich über die Gewohnheit ihrer Kinder Comics zu lesen Sorgen machten. „Es gibt keinen Anlass zur Sorge - insbesondere weil es hier bei uns unmöglich ist einen Comic zu finden, der kriminelles Verhalten oder Pornographie zeigen würde. Comics sollten Kindern nicht überstürzt weggenommen werden. Sie sind ein Teilbereich der Literatur, der nur richtig eingesetzt werden muß. Wenn die Kinder so voller Eifer die neuen Abenteuer von Micky und Goofy auf der Dinosaurier-Insel lesen, könnten sie um so leichter zu Jules Verne oder Arthur Conan Doyle wechseln.“

In der ersten Hälfte der 1950ern Jahre gab es in Serbien rund 30 Comic-Magazine mit Auflagen zwischen 10.000 und 30.000 Exemplaren. Anfang 1953 kamen noch zwei wichtige Magazine heraus: Dugin Magazin (Regenbogen-Magazin) und Crtani Magazin (Magazin der Zeichnungen). Gute Qualität bot auch das Comic-Magazin Panorama (Rundblick) aus Novi Sad, mit 82 Ausgaben von 1953 bis 1955. Robinson startete 1953 mit zwei Ausgaben pro Woche, wie es vor dem Krieg üblich gewesen war. Neben klassischem Material wurden neue Werke vorgestellt, wie Rat Spijuna za atomsku tajnu (Agentenkrieg um Atomgeheimnisse) von Stanislav „SIK“ Ikonic.

Wieder Zensur

Das erste neue Beispiel für Zensur dreht sich wieder um die Geschichte Miki i njegov dvojnik (Micky Maus und der Herrscher von Medioka), die ja schon 1937 auf den Seiten der Tageszeitung Politika zensiert worden war. Der Comic wurde in Politikin zabavnik in der Zeit vom 1. April bis 26. Dezember 1953 nachgedruckt. Anstelle der Vorkriegszensur trat jetzt die Selbstzensur in Form unglaublicher ideologischer Inhaltsänderungen. Bildsequenzen wurden weggelassen, an mehreren Stellen der Text geändert und ein ganz neues Ende erfunden. Erst in der dritten Veröffentlichung, 1980, konnte man den Comic ohne Zensureingriffe lesen.

Als Sergej Solovjevs Comic Robin Hood  in Omladina nachgedruckt wurde (Erstveröffentlichung vor dem Krieg in Mika Mish), retuschierte man in der Szene, in der Robin Hood Lady Marian heiratet, den Rosenkranz in der Hand von Bruder Tuck weg. Da die Retusche mit weißer Temperafarbe auf der Originalzeichnung vorgenommen worden war, zeigten auch die späteren Nachdrucke den Rosenkranz nicht mehr. Das änderte in den 1960er Jahren erst die Wiederveröffentlichung in Pionir, die auf dem Mika Mish-Material basierte.

Am 12. März 1954 erschien Nummer 29 von Robinson – die beiden nächsten Ausgaben jedoch nicht. Der Grund waren die beiden Serien Dve Sirotice (Zwei arme Mädchen) und Zvonar Bogorodicine crkve (Der Glöckner von Notre Dame). Die Zeitung Politika berichtete: „Sie können in den jüngsten Lesern animalische Triebe wecken und geben ein ganz falsches Bild über historische Geschehnisse und Personen. Die zwei Robinson-Ausgaben wurden auf Grund berechtigter und ernstzunehmender Kritik gestoppt.“ In Robinson Nr. 32 schrieb die Comic-Redaktion selbst: „Während dieser Pause hat die Redaktion sich dank einer gründlichen Analyse die früheren Fehler bewusst gemacht und das Blatt neu konzipiert. Die Kritik und Diskussion hat zu den Standpunkten geführt, dass Comic sich als Genre der Unterhaltungsliteratur inzwischen bei uns sozusagen eingebürgert hat, aber die Herausgeber nichtsdestotrotz kritisch über die Themen der ausgesuchten Comics wachen sollen. Daher bringen wir keine Fortsetzungen mehr von Dve Sirotice und Zvonar Bogorodicine crkve ... Stattdessen auf Seite 19 das kurz zusammengefasste Ende, denn das sind wir unseren Lesern schuldig.“ Mit der Nr. 40 wurde das Heft schließlich eingestellt.

Die Herausgeber der Comic-Magazine hatten es in diesen Jahren schwer jüngere Zeichner zur ständigen Zusammenarbeit an sich zu binden. Es gab zu viele Wochen- und Tagesblätter, die jetzt auch Comics veröffentlichten und ebenfalls Interesse an den jungen Künstlern zeigten. Daher sind die Werke von Milorad Dobric, Dusan Jovanovic, Dejan Nastic, Desa Glisic, Ozren Bacic und den anderen auf viele Publikationen verstreut.

На Растку објављено: 2007-11-23
Датум последње измене: 2007-11-23 18:41:51
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